Musik und Literatur locken nach Ulrichshusen und Stolpe
Am 2. Adventswochende laden die Festspiele MV zu Konzerten mit Clemens von Ramin, dem Hornquartett german hornsound und anderen Musikern ein.
Das zweite Adventswochenende steht bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern im Zeichen von Musik und Literatur: Weihnachtliche Texte liest der Schauspieler Clemens von Ramin am Freitag, den 6. Dezember um 19:30 Uhr, im ehemaligen Pferdestall des Gutshauses Stolpe (bei Anklam) und am Samstag, den 7. Dezember um 16:00 Uhr, im Rittersaal von Schloss Ulrichshusen. Am Sonntag, den 8. Dezember um 16:00 Uhr, ist der Festspielpreisträger Christoph Eß mit seinem Hornquartett german hornsound und dem Schauspieler Volker Hanisch im Schloss Ulrichshusen zu Gast. Die Konzerte in Ulrichshusen werden umrahmt vom urigen Weihnachtsmarkt in der beheizten Scheune, der von 11:00 bis 20:00 Uhr zahlreiche Stände mit Kunsthandwerk, Geschenkideen, kulinarischen Spezialitäten aus der Schlossküche und Glühwein präsentiert.
Begleitet von den jungen Musikerinnen Magdalena Faust (Klarinette) und Johanna Ponzer (Harfe) liest der beliebte Schauspieler Clemens von Ramin heitere und besinnliche Texte zur Weihnacht von Ringelnatz, Kästner, Kishon und anderen – am Freitag, den 6. Dezember um 19:30 Uhr, im ehemaligen Pferdestall des Gutshauses Stolpe (bei Anklam) und am Samstag, den 7. Dezember um 16:00 Uhr, im Rittersaal von Schloss Ulrichshusen. Für diese beiden Konzerte gibt es noch Restkarten.
Karten für die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern
Ausreichend Karten gibt es noch für das Debüt des Ensembles german hornsound bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern am Sonntag, den 8. Dezember um 16:00 Uhr, im Rittersaal von Schloss Ulrichshusen.
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Erstmalig bringt der Festspielpreisträger Christoph Eß sein Hornquartett mit in den Norden. Gemeinsam mit dem Schauspieler Volker Hanisch präsentieren die vier Musiker ihr Programm „Siegfried und Violetta, Wagner und Verdi neu arrangiert – Eine kleine Oper für vier Hörner und Schauspieler“. Aus Anlass des 200. Geburtstags sowohl von Giuseppe Verdi als auch von Richard Wagner im Jahr 2013, hat das Ensemble gemeinsam mit dem Schriftsteller Herbert Rosendorfer und dem Verdi-Spezialisten Karl-Dietrich Gräwe dieses Werk initiiert, in dem die beiden großen Opern-Komponisten aufeinandertreffen – erstmalig, denn tatsächlich sollen sich die beiden nie begegnet sein.
Quelle: Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH
Foto: Dan Zoubek